Mach mal ganz in Ruhe: 10 Tipps, wie du zur Ruhe kommst
Tief durchatmen, eine Runde joggen gehen oder einen beruhigenden Tee zum Schlafen trinken. Das alles sind Methoden, um mit Dauerstress im Alltag umzugehen. Auf Arbeit und im Privatleben sind Momente, in denen einiges zusammenkommt und wir dauerhaft extrem gefordert sind, nicht immer zu vermeiden. Um dabei nicht auszubrennen und immer wieder Augenblicke der Entspannung einzubauen, in denen wir Energie schöpfen können, gibt es einige Tricks, mit denen wir unseren Alltag entspannter gestalten können. Zehn davon haben wir für euch zusammengetragen.
1. Atmung und Meditation
Viele Meditationsformen beispielsweise aus der buddhistischen Tradition legen viel Wert auf das Bewusstwerden über die eigene Atmung, die uns mit dem Körper verbinden und im Jetzt ankommen lassen kann. Die tägliche Praxis der Achtsamkeit sorgt dabei nicht nur für einen Moment großer Entspannung während des Meditierens selbst, sondern wirkt sich auch auf den gesamten Alltag aus. Immer wieder kann es uns helfen, ganz bewusst im Moment anzukommen und unsere gesamte Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir grade tun. So können wir den aktuellen Moment genießen, ohne immer schon an den Nächsten zu denken und alles im Voraus zu planen.
2. Bewegung und Körperwahrnehmung
Wer nicht gern still sitzt oder Probleme hat, sich zum Meditieren zu motivieren, kann auch durch Bewegung in eine erhöhte Körperwahrnehmung kommen und so ganz im Augenblick ankommen. Dazu eignen sich besonders eher langsame Sportarten wie Yoga oder Tai Chi oder solche, bei denen man allein ist und sich gut konzentrieren kann wie Schwimmen, Joggen oder Walken Auch beim Sport ist die Atmung besonders wichtig und ihre Wahrnehmung kann dabei gut trainiert werden. Atmen wir tief und gleichmäßig, beruhigen sich unsere Gedanken oft ganz von allein. Gleichzeitig machen die Glückshormone, die durch die Bewegung ausgestoßen werden, uns stressresistenter und steigern unser Gefühl von Stärke und Selbstsicherheit.
3. Technical Detox
Die meisten von uns haben das Handy tagsüber sowie nachts immer in greifbarer Nähe und sind somit ständig zu erreichen. Die Gefahr, dass man dadurch mit Informationen überlastet wird, den aktuellen Augenblick schwer warnehmen kann und sich stattdessen in digitalen Welten aufhält, ist aber groß. Handyfreie Zeit ist daher ein effektives Mittel zur Stressbewältigung und wird durch viele Apps und spezielle Einstellungen inzwischen automatisiert unterstützt. Es kann zum Beispiel gut sein, den guten alten Wecker aus dem Schrank zu kramen und das Handy von nun an aus dem Schlafzimmer zu verbannen! So steht man morgens auch mit mehr Ruhe auf und hat nicht gleich die ganze Welt bei sich im Bett. Auch abendliches Fernsehen ist in vielen Haushalten Teil der normalen Abendroutine. Wer entspannen und zu mehr Ruhe finden möchte, sollte den Bildschirm aber durch ein schönes Buch oder zumindest durch ein angenehmes Hörbuch ersetzen. Generell spielt das Licht im eigenen Umfeld eine große Rolle und um die Entspannung zu fördern, sollte man nach Möglichkeit auf warmes Licht im Rot-Gelb-Spektrum setzen und blaues Licht eher vermeiden. .
4. Eigene Erwartungen herunterschrauben
Diesen schlauen Satz muss sich wohl oder übel jede und jeder zu Herzen nehmen, der einen Umgang mit dem eigenen Dauerstress finden möchte. Denn was ist wirklich wichtig? Was muss heute noch sein? Was kann vielleicht erst mal warten? Um psychischen Stress abzubauen, hilft es, die eigenen Erwartungen anzupassen und den wirklich wichtigen Dingen im Leben Priorität einzuräumen. Ständiger Stress erschwert die Entscheidungsfindung und schürt Selbstzweifel. Selbstfürsorge ist wichtig: Wenn man sich realistische Grenzen setzt, kann man sich besser auch zwischendurch mal ausruhen und Aktivitäten nachgehen, die einem Freude bereiten. Im Stress fällt es vielen Menschen besonders schwer, Entscheidungen zu treffen. Fangen sie dann an, einmal getroffene Entscheidungen immer wieder zu hinterfragen und sich die jeweiligen Auswirkungen in komplizierten Gedankenspielen vorzustellen, strengt das an. Außerdem verschwendet man mit solchen Gedankenspiralen eine Menge Zeit und Energie. Daher sollte man sich darin üben, an einmal getroffenen Entscheidungen festzuhalten und die Konsequenzen zu akzeptieren.
5. Gedanken und Ideen aufschreiben
Wenn man sich von einer ständig wachsenden mentalen Aufgabenliste überwältigt fühlt, die man wie einen Berg vor sich herschiebt, kann es entlastend und sinnvoll sein, diese Dinge zu Papier zu bringen. Die Übertragung der angesammelten Gedanken aus dem Kopf in ein handfestes Format kann sowohl Klarheit als auch ein Gefühl der Erleichterung bringen. Indem man anstehende Projekte in kleinere, erreichbare Schritte aufteilt, sorgt man außerdem für leichter angreifbare Aufgaben und kann außerdem vieles abhaken und das Erfolgsgefühl des Erledigten genießen.
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5. Gedanken und Ideen aufschreiben
Wenn man sich von einer ständig wachsenden mentalen Aufgabenliste überwältigt fühlt, die man wie einen Berg vor sich herschiebt, kann es entlastend und sinnvoll sein, diese Dinge zu Papier zu bringen. Die Übertragung der angesammelten Gedanken aus dem Kopf in ein handfestes Format kann sowohl Klarheit als auch ein Gefühl der Erleichterung bringen. Indem man anstehende Projekte in kleinere, erreichbare Schritte aufteilt, sorgt man außerdem für leichter angreifbare Aufgaben und kann außerdem vieles abhaken und das Erfolgsgefühl des Erledigten genießen.
6. Rituale und Rhythmen
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und auch wenn es langweilig klingen mag, profitieren nicht nur Kinder und alte Menschen, sondern auch alle dazwischen von einem geregelten Tagesablauf. Dazu zählen das tägliche Aufstehen und die Mahlzeiten, aber auch kleine Rituale wie das Zähneputzen oder der Tee vor dem Zubettgehen. Diese gewohnten Abläufe geben uns Halt und das Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit in einer sich ständig verändernden Welt. Um mehr zur Ruhe zu kommen, kann man also ganz bewusst Abläufe in den Alltag integrieren, die entspannend wirken. Vor allem morgens, direkt nach dem Aufstehen ist eine gute Zeit, um jeden Tag etwas für sich zu tun und entspannt von der Traum- in die Arbeitswelt überzugehen. Viele Menschen schätzen hierfür Yoga oder Dehnübungen.
7. Kontakt mit der Natur
Im Kontakt mit der Natur können wir von der Fixierung auf uns selbst wegkommen, Schönes erleben, das Gedankenkarussell beruhigen und wieder Perspektive gewinnen. Im Hamsterrad des Stresses gefangen erscheinen die täglichen Probleme uns oft viel schwerwiegender und unüberwindbarer, als sie es eigentlich sind. Im Kontakt mit beeindruckenden Lebewesen wie Bäumen, die die Zeit ungerührt überdauern, ohne ständig von A nach B zu hasten, können wir uns von ihrer Bodenständigkeit inspirieren lassen und wieder wahrnehmen, was uns im Leben wirklich wichtig ist. Die Natur hat ihren eigenen Rhythmus, in den wir schnell eintauchen und der mit unserem Innersten resoniert. Um mit ihr im Alltag in Kontakt zu kommen, reicht es häufig schon aus, jeden Tag kleinere Strecken mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Ist kein Wald in der Nähe, geht das auch im Park um die Ecke. Auf dem Weg zur Arbeit oder zu anderen alltäglichen Erledigungen kann man sich so ein wenig mehr Zeit nehmen und das Schöne mit dem Nützlichen verbinden.
8. Gesunder Lebenswandel und ausreichend Schlaf
Wenn wir angespannt sind und in den sogenannten „fight or flight“-Modus verfallen, wird in unserem Körper der Sympathikus aktiviert und dabei eine ganze Menge von Stresshormonen ausgeschüttet, die uns besonders aufmerksam und reaktionsschnell machen. Gleichzeitig werden dabei aber andere Körperfunktionen, die in einer Gefahrensituation nicht essenziell sind, wie die Verdauung gehemmt. Da bei einem stressreichen Lebenswandel der Sympathikus dauerhaft aktiviert sein kann, kann es zu Problemen mit einer Vielzahl an köperlichen Funktionen kommen. Der in Ruhe- und Regenerationphasen entscheidende Parasympathikus funktioniert nach dem Motto „rest and digest“ und ist der entspannte Gegenspieler des effizienten Sympathikus. Er wird aktiv, wenn wir uns entspannen und kommt vor allem dann zum Tragen, wenn wir schlafen. Ist besonders viel los, kann es oft schwierig sein, zu ausreichend Schlaf zu kommen und hat man es einmal ins Bett geschafft, gehen einem zu alledem auch noch tausend Dinge durch den Kopf. Früh ins Bett zu gehen und vor dem Einschlafen nichts Aufwühlendes zu sehen oder zu lesen und keine Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen, kann dazu beitragen, besser und erholsamer zu schlafen. Um weniger mit Einschlafproblemen zu kämpfen zu haben, helfen außerdem eine abendliche Meditation und feste, ruhige Einschlafrituale.
9. Weg mit Kaffee, her mit beruhigenden Kräutertees
Die meisten von uns wissen wahrscheinlich, dass übermäßiger Kaffeekonsum negative Auswirkungen auf unser geistiges und körperliches Wohlbefinden haben und das unangenehme Gefühl von Nervosität begünstigen kann. Trotzdem trinken wir grade in besonders stressigen Situationen oft mehr Kaffee, um unsere mentale Leistungsfähigkeit zu steigern und wach und belastbar zu sein. Der übermäßige Kaffeekonsum rächt sich aber und spielt eine nicht unerhebliche Rolle bei der Entwicklung eines anstrengenden Dauerstresses. Stattdessen können wir auf sanftere Kräutertees setzen, die gleichzeitig auch magenschonender sind. Gleichzeitig kann eine ruhefördernde Ernährung, die sich hauptsächlich aus selbstgekochten, gesunden, warmen Mahlzeiten zusammensetzt, sinnvoll sein. Nach ayurvedischer Tradition sollten dabei vorwiegend Wurzelgemüse und Vollkornprodukte verwendet werden.
10. Die Kunst der Selbsttäuschung: bewusst mehr Zeit einplanen
Schließlich kann ein guter Ansatz für einen entspannteren Alltag zu sorgen sein, sich selbst ein wenig auszutricksen und ganz bewusst mehr Zeit für all das, was man sich vorgenommen hat, einzuplanen. So bleiben trotz vieler Erledigungen immer noch kleine Verschnaufpausen und Zeit, ganz gezielt auf die Wahrnehmung des Momentes zu achten, den eigenen Körper zu spüren und ganz präsent zu sein.
Die schonenden Kräutertees
Kräutertees bieten eine sanfte und natürliche Möglichkeit, sich zu entspannen und das Wohlbefinden zu steigern. Die Inhaltsstoffe in vielen Kräutern, wie Kamille, Brennnessel Lavendel, Pfefferminze & andere, haben eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Sie helfen dabei, eine innere Ruhe zu finden und fördern einen ausgeglichenen Geisteszustand. Darüber hinaus sind Kräutertees in der Regel magenfreundlich und unterstützen die Verdauung, was sie zu einer idealen Wahl für diejenigen macht, die empfindlich auf stärkere Getränke reagieren. Indem wir uns für Kräutertees entscheiden, umarmen wir eine Form der Selbstfürsorge, die unseren Körper und Geist gleichermaßen nährt. Diese Tees können ein integraler Bestandteil einer ausgewogenen, ruhefördernden Ernährung sein, die auf selbstgekochten, gesunden Mahlzeiten basiert, wie es die ayurvedische Tradition empfiehlt. Mit ihrer natürlichen Zartheit und Vielfalt an Geschmacksrichtungen bieten Kräutertees eine friedvolle Pause im hektischen Alltag und sind ein Schlüssel zu nachhaltigem, geistigem und körperlichem Wohlbefinden.
Kaffeersatzprodukte
Für diejenigen, die nach etwas Besonderem suchen, präsentieren wir unsere Produktreihe Chaikovsky. Mit unserer Chaikovsky Sinfonie № 5 erleben Sie eine wunderbare Symphonie der Geschmacksrichtungen und Vitalität. Diese außergewöhnliche Mischung enthält Hericium Vitalpilz, der Ihre Morgenroutine verschönern wird. Der klassische Chai-Geschmack wird durch die belebenden Eigenschaften des Hericium Vitalpilzes ergänzt, wodurch dieser Chai-Sirup zum idealen Begleiter für einen energiereichen Start in den Tag wird.
Unsere Vitalpilz-Chai-Tees sind eine einzigartige Kombination aus feinen Gewürzen und den gesundheitsfördernden Eigenschaften von Vitalpilzen. Der Hericium, auch bekannt als Affenkopfpilz, wird in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. In Kombination mit den klassischen Chai-Gewürzen bietet dieser Chai-Sirup ein harmonisches Geschmackserlebnis und eine wohltuende Wirkung, die die perfekte Alternative für den morgendlichen Kaffee darstellt.
Maitake
Maitake ist ein Vitalpilz, bekannt als Grifola frondosa, und gemeiner Klapperschwamm oder unter seinem japanischen Namen Maitake, findet sich auch in unseren Wäldern. Dieser in Japan und der traditionellen chinesischen Medizin hochgeschätzte grau-weiße Pilz gehört zur Gruppe der Porlinge. Er gedeiht weltweit in Laubwäldern, wächst parasitär auf alten Eichen und anderen Bäumen und verursacht Weißfäule. Von August bis Oktober besticht er Pilzfreunde durch sein auffälliges Erscheinungsbild mit großen, rosettenförmigen Fruchtkörpern, die bis zu 15 Kilo schwer werden können. Maitake ist in Deutschland noch relativ unbekannt, kann aber in unseren heimischen Wäldern gefunden werden. In Asien wird Maitake inzwischen in großem Umfang angebaut und ist ganzjährig erhältlich. In Pulverform dient er als Vitalpilz, der reich an Mikronährstoffen ist.
Ashwagandha
Ashwagandha, auch Schlafbeere oder in der Wissenschaft Withania somnifera genannt, ist ein kleine, grazile Pflanze, die zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Die Früchte der Ashwagandha haben eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit der Physalis oder Andenbeere sowie mit der Lampionblume, die gern getrocknet als schöne, natürliche Dekoration verwendet wird. Die Pflanze bildet glänzende, leuchtend orangerote Kugeln, die von einer durchsichtigen Hülle umgeben sind. Ashwagandha spielt in der ayurvedischen Medizin eine besondere Rolle als wichtiges Adaptogen und ist gleichwermaßen bekannt wie begehrt. Aber auch in Afrika, Spanien und Griechenland gedeiht die bescheidene Pflanze selbst unter widrigen Bedingungen wie unfruchtbaren Böden und trockenem Klima.
Inhalt: 22 Gramm (104,32 €* / 100 Gramm)
Zitronen Melisse
Die Zitronenmelisse mit ihren leuchtend grünen Blättern und ihrem frischen Aroma wird von vielen geschätzt. Die auch als Melissa officinalis bekannte krautige Pflanze stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, lässt sich aber problemlos auch in heimischen Gärten oder auf Balkonen anbauen. Sie gedeiht in nährstoffreichen, sandigen oder lehmigen Böden und bevorzugt warme, trockene Standorte. Die mehrjährige Pflanze kann bis zu 25 Jahre alt werden und vermehrt sich über unterirdische Ausläufer. Die Zitronenmelisse ist häufig als niedrig wachsende Pflanze anzutreffen, die sich in geeigneten Gebieten langsam ausbreitet. Ihre Blätter werden in der Alternativmedizin verwendet und sind eine beliebte Zutat in Kräuterlikören, kalte Getränken, Salateb, Soßen und Konfitüren. Ihr köstlicher Geschmack ist auf Inhaltsstoffe wie ätherische Öle wie Citral und Geraniol sowie Gerbstoffe wie Rosmarinsäure zurückzuführen. Zitronenmelisse kann besonders gut zu einem entspannenden Tee vor dem Schlafengehen aufgebrüht oder als natürlicher Badezusatz verwendet werden.
Moringa
Moringa (Moringa oleifera), auch bekannt als der "Wunderbaum", ist eine bemerkenswerte Pflanze, die die Aufmerksamkeit von Gesundheitsbegeisterten weltweit auf sich gezogen hat. In den Blättern der Moringa sind sämtliche lebenswichtigen Aminosäuren sowie eine große Vielfalt an Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Außerdem sind sie reich an Eiweißen, was die Pflanze bei SportlerInnen wie vegan und vegetarisch lebenden Menschen gleichermaßen beliebt gemacht hat. Der große Baum mit den kleinen, runden Blättern, der in den Tropen beheimatet ist, findet sich natürlicherweise von Indien bis Afrika.
Kalifornischer Mohn
Der kalifornische Mohn (Eschscholzia californica) ist eine ein- oder mehrjährige krautige Pflanze, die bis zu 60 Zentimeter hoch wird mit einem verzweigten Stängel und einer tiefen Pfahlwurzel. Die grundständigen Rosettenblätter sind graugrün und in viele schlanke Segmente unterteilt, die bis zu 14 Zentimeter lang werden können. Die Blütenknospen erscheinen am Ende der Stängel oder in den Blattachseln. Die Blüten können einen Durchmesser von 2 bis 12 Zentimeter erreichen und haben vier leuchtend gelbe bis orangefarbene Blütenblätter, manchmal mit einem orangefarbenen Grund. Die Pflanze blüht von Juli bis September, anschließend öffnen sich ihre kleinen Samenstände und geben von August bis September kleine braune bis schwarze Samen frei.
Inhalt: 30 Gramm (73,17 €* / 100 Gramm)
Fazit
Wenn man mitten im Strudel aus Stress und immer neuen Aufgaben und Anforderungen steckt, kann es sehr schwierig sein, einen Ausweg aus dem Hamsterrad zu finden und Ruhe und Gelassenheit wieder in den Alltag zu bringen. Oft sind es aber schon kleine Dinge, die im wahrsten Sinne des Wortes für ein Durchatmen sorgen und uns sehr entspannen können. Ausreichend Bewegung, Kontakt mit der Natur und Meditation sind nur einige Ansätze, die dabei als Inspiration dienen können. Wichtig ist, dass diese Praktiken sich gut in den Alltag einbinden lassen und sich wohltuend und natürlich anfühlen. Um heute schon mit mehr Ruhe zu beginnen, kannst du dir zwei oder drei Lieblinge aus unserer Liste heraussuchen und sie gleich einmal ausprobieren.
Frohes Entspannen!